Part 2: Die ultimative Schlacht der Neobroker: Smartbroker vs. nextmarkets – Wer gewinnt?

Als Anleger stehen einem heutzutage eine Vielzahl von Neobrokern zur Verfügung, die eine kosteneffiziente und benutzerfreundliche Alternative zu herkömmlichen Banken bieten. In diesem Vergleich schauen wir uns die beiden Neobroker „Smartbroker“ und „nextmarkets“ genauer an und vergleichen sie in verschiedenen Kategorien.

  1. Gebührenstruktur Sowohl Smartbroker als auch nextmarkets bieten eine transparente Gebührenstruktur an. Während Smartbroker eine Flatrate-Gebühr von 0,00 Euro pro Order berechnet, fallen bei nextmarkets pro Trade Gebühren von 1 Euro an. Allerdings bietet nextmarkets auch eine kostenlose Testversion an, bei der Anleger 100 Trades ohne Gebühren durchführen können.
  2. Produktangebot Smartbroker bietet ein breites Spektrum an handelbaren Wertpapieren an, darunter Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds und Derivate. Nextmarkets hingegen fokussiert sich hauptsächlich auf den Handel mit Aktien und ETFs.
  3. Handelsplattform Beide Anbieter bieten eine benutzerfreundliche Handelsplattform an, die intuitiv bedienbar ist und eine einfache Orderaufgabe ermöglicht. Allerdings ist Smartbroker aufgrund seiner umfangreichen Produktpalette etwas komplexer als nextmarkets.
  4. Sicherheit Sowohl Smartbroker als auch nextmarkets sind durch die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin reguliert und bieten somit ein hohes Maß an Sicherheit.
  5. Zusatzfunktionen Nextmarkets bietet seinen Kunden eine einzigartige Möglichkeit, indem sie einen erfahrenen Coach zur Verfügung stellen, der in Echtzeit Handelsempfehlungen gibt und den Kunden bei der Umsetzung unterstützt. Smartbroker hingegen bietet seinen Kunden einen Newsfeed sowie Research-Tools an.
  6. Kundenbetreuung Beide Anbieter bieten eine gute Kundenbetreuung an. Smartbroker ist telefonisch, per E-Mail und im Live-Chat erreichbar, während nextmarkets seinen Kunden einen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung stellt.
  7. Zinsen Weder Smartbroker noch nextmarkets bieten Zinsen auf das angelegte Kapital an.

Fazit: Beide Anbieter haben ihre Stärken und Schwächen. Während Smartbroker mit seinem breiten Produktangebot und niedrigen Gebühren überzeugt, punktet nextmarkets mit seinen Coaches und der Möglichkeit, Trades zu kopieren. Anleger sollten sich überlegen, welche Funktionen und Angebote für sie am wichtigsten sind, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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